Heute zum Tag „Typisch Mann“ stellt sich die Frage: Typisch auch bei der Gesundheit bei der Arbeit?
Laut Statistik haben Männer deutlich öfter tödliche Arbeitsunfälle als Frauen (Suva April 22). Dies liegt jedoch auch darin begründet, dass es immer noch mehr Männer in den #gefährlichenBerufen gibt. Ebenso sind die Unfallarten und deren Auswirkungen unterschiedlich.

. Gerade junge Frauen sind öfters verschiedenen Angriffen ausgesetzt. (Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (Hrsg.) (2005). Arbeitsunfallstatistik 2003) Gerade hinsichtlich aggressivem Verhalten und psychischen Übergriffen sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Dies muss besonders in der Gefährdungsbeurteilung Psyche mit berücksichtigt werden. https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/3429
Wir begleiten Sie gerne durch den Prozess. https://abcbaris.de/systemischer-berater/
Gibt es einen geschlechtergerechten Arbeitsschutz, wenn alle nach den gleichen Maßstäben gemessen werden sollen? Anbei einen super interessanten Artikel zu typisch Mann, typisch Frau https://www.sifa-sibe.de/gesundheitsschutz/unternehmenskultur/geschlechtergerechter-arbeitsschutz/
Frauen brauchen andere Präventionsmaßnahmen als Männer. Dies hat auch die DGUV erkannt. Es findet ein erstes Umdenken statt. https://forum.dguv.de/ausgabe/4-2022/artikel/mehr-sicherheit-am-arbeitsplatz-fuer-frauen-daten-sammeln-strategien-entwickeln
Daher lohnt sich eine Unfallstatistik und individuelle Präventionsmaßnahmen im Betrieb. Haben Sie schon ein Konzept für Präventionsmaßnahmen?